Ich versuche hiermit zu erklären was es mit Geschlecht, Gender, Sexualität und Co auf sich hat.
Was die einzelnen Buchstaben in LGBTIQA bedeuten und lasse auch eigene Erfahrungen einfließen.
Und warum das ganze? 1. für mich selbst. 2. für andere mit ähnlicher Geschichte, 3. für Interessierte.
Unterschiede zwischen Geschlecht, Gender und anerzogenes Geschlecht.
Das Geschlecht (engl. Sex) beschreibt die Anatomischen/Physiologischen Sexuellen Charakteristika eines Menschen.
Beim Mann zum Beispiel, der Penis – mit der Eichel, den Schwellkörper, der Harnröhre; die Hoden im Hodensack, die Prostata – aber auch den Adamsapfel, Körperstatur (Körpergröße, Breite Schultern, Schmales Becken, Muskulös), Aussehen (Kantige Gesichtszüge) und Beschaffenheit der Haut (großporig, behaart).
Bei der Frau: die Vulva, die Vagina, die Klitoris und der Gebärmutter. Die Körperstatur einer Frau ähnelt mehr einer Birne, beziehungsweise, einer Sanduhr: Breite Hüften, breiterer Bauchbereich. Das Erscheinungsbild von Frauen ist eher rundlicher.Die Brüste sind stark mit Fettgewebe und Milchdrüsen durchzogen. Der Weibliche Körper neigt zu mehr Wasser und Fett Einlagerungen, was Physiologisch dazu da ist um auf etwaige Schwangerschaften vorbereitet zu sein.
Das Gender, oder auch Psychologisches Geschlecht, beschreibt als welches Geschlecht man sich fühlt, welches Geschlecht man sich zugehörig fühlt. Oft stimmen das Geschlecht und das Gender überein. Auch Hetero/Homo/Bisexualität hat hier ihren Platz.
Früher glaubte man, dass alles abseits der Heterosexualität, abnormal sei. Schwule Männer wurden, weil man übersteigerte Lust vermutete, kastriert — operativ und pharmakologisch. Lesbische Frauen wurden als Hexen verbrannt oder Vergewaltigt.
Kerker, auspeitschen und Exil waren weitere Bestrafungen, für beide Geschlechter.
Mittlerweile hat man erkannt das auch Homosexuelle Menschen ihre Berechtigung haben.
In der Tierwelt übernehmen Homosexuelle Tierpaare verstoßene Tierkinder. Und ziehen sie wie ihre eigenen auf.
Auch wenn das Gender vom Geschlecht abweicht, wird dies nicht mehr als » Erkrankung « gesehen.
Man kann sagen das es, schön langsam, endlich normal wird, dazu zu stehen was man ist und zu wen man sich hingezogen fühlt.
Was weniger Normal ist, ist das anerzogene Geschlecht.
Weil eben viele Menschen, immer noch, glauben dass das Geschlecht und das Gender ein und das selbe zu sein haben, werden viele Menschen in Genderrollen gedrängt, obwohl diese nicht zu ihnen passen. Ich meine damit jetzt nicht nur die Hausfrau und den Karrieremann, sondern dass, durch die Gesellschaft, immer noch Menschen daran gehindert werden ihr wahres Potenzial ausschöpfen zu können. Denn erst wenn ich wirklich zu mir stehen kann, dann kann ich mich selbst verwirklichen.
Unsere Kinder werden viel zu früh in Schubladen gesteckt. Das beginnt damit das Mädchen meistens die Farbe Rosa vorbehalten ist und Blau meistens den Jungen. Mädchen haben mit Puppen zu spielen. Burschen immer mit Autos. Später werden Mädchen immer Friseurin, Kindergartentante, Floristin, unterbezahlte Teilzeitkraft im Supermarkt, ...
Buben werden immer Automechaniker, Tischler, Elektriker, IT–Techniker, Manager, ...
Aber wie erzieht man Kinder wirklich Gendergerecht, beziehungsweise Genderneutral?
Anstatt Burschen/Mädchen haben immer schon dies und das gern gemacht und werden in Zukunft auch nur dies und das gerne tun, wirklich auf die Kinder eingehen, versuchen Interessen zu entdecken.
Wenn ein Mädchen Interesse zeigt mit Werkzeug zu arbeiten, dann kann man dem Mädchen zu Geburtstag anstatt der x–sten 90/60/90 Modellpuppe vielleicht ein kleines, Kinder gerechtes Werkzeugset schenken. Oder dem Buben, wenn er lieber mit der Puppe der Schwester spielt als mit dem Spielzeugauto, könnte man ihm zu Weihnachten eine eigene Puppe schenken.
Wenn man sich dafür öffnet, was nicht immer leicht ist, dann wird man schnell erkennen: ist das eine Altbackene Genderrolle oder lasse ich mein Kind seine eigenes (Gender–)Leben leben.
Bedeutung
LGBTIQA bedeutet (in Klammer, Umgangsprachlich)
Lesbian (lesbisch)
Gay (schwul)
Bisexual (bi–sexuell)
Transgender/Transsexual (trans)
Intersexual
Queer/Questioning
Allied/Asexual/Aromantic/Agender
und beschreibt eine Community der Solidarität, des Mitgefühls, des Kampfes nach Anerkennung und Equality.
Der Grundgedanke ist, das jede/r lieben darf wenn er/sie will. Natürlich gibt es ausnahmen. Pedophilie, Negrophilie und Zoophilie, zum Beispiel, sind kein Bestandteil der LGBTIQA–Community
Homosexuell bedeutet das man sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt.
Darunter fallen lesbische (lesbian, Frauen lieben Frauen) und schwule (gay, Männer lieben Männer).
Heterosexuell bedeutet dass man das gegenteilige Geschlecht bevorzugt.
Mann liebt Frau, Frau liebt Mann.
Bisexuell bedeutet, Mann oder Frau fühlt sich zu beiden Geschlechtern hingezogen.
Was nicht bedeutet das es immer 50/50 sein muss. Es kann Phasen geben da fühlt man sich mehr zum eigenen Geschlecht und Phasen wo man sich zum anderen Geschlecht hingezogen.
Meiner Meinung nach ist jeder Mensch auf der Welt Bisexuell. Die einen fühlen sich die meiste Zeit eher zum eigenen Geschlecht, die anderen die meiste Zeit zum anderen Geschlecht hingezogen. Und natürlich gibt es die „Echten“ Bisexuelle, die sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen.
Transgender und Transsexuell sind nicht das selbe.
Transgender ist eine Person die sich in ihren Körper nicht wohlfühlt, weil sie mit dem falschen Geschlecht auf die Welt kam und sich Operationen/Hormonkuren unterzogen hat um das eigentliche Geschlecht zu bekommen.
Transsexuell ist auch eine Person die sich nicht mit ihren angeborenen Geschlecht wohl fühlt.
Diese Person ändert „nur“ ihr aussehen und passt sich nicht mehr ihren Anatomischen Geschlecht an.
Aber Achtung! Nicht zu verwechseln mit Travestie! Dass ist, meist eine von schwulen Männern, performte Revue, wo reale und fiktive Frauen imitiert/dargestellt werden.
Intersexuell ist jemand der sich zu Heterosexuelle, Homosexuelle, Transgender und Transsexuelle Männer und Frauen hingezogen fühlt. Hier ist es wie bei Bisexuell. Es muss nicht immer alle gleich Stark orientiert sein. Abwechselnde Phasen mit Neigungen zu einer oder mehreren Gruppen ist normal
Auch wenn man an seiner Sexualität bzw. Gender nur zweifelt (Questioning), ist man in der Community Willkommen. Dies bedeutet das man sich nicht sicher ist zu welchen Geschlecht/Gender man sich hingezogen fühlt, beziehungsweise welches Geschlecht/Gender man sich selbst zugehörig sieht.
Im Grunde sollte es, soweit ich es verstanden habe, nur ein Übergang sein zu den Vorherigen Erwähnungen.
Auch als Normaler Heterosexueller kann man Teil der Community sein, als Allied/Verbündeter! Jeder der zu Equalitymainstreaming steht ist ein Verbündeter.
Asexuell/Agender/Aromantic beschreibt, dass man sich entweder zu keinem Geschlecht, keinem Gender oder keiner Beziehungstyp zugehörig fühlt beziehungsweise zu keinem Geschlecht, keinem Gender und keiner Beziehungstypus hingezogen fühlt.
Brandnew! Nonbinary! — Nichtbinär — Whtat is that?
... bedeutet, dass Mann/Frau/Divers nicht mehr in Geschlechterrollen/Schubladen gesteckt werden wollen. Auch wird oft Genderfluid damit in zusammenhang gebracht.
Nonbinary/Nichtbinär kann man in etwas damit vergleichen:
Schwarz und Weiß ist out. Schwarz würde hier, zum Beispiel, für einen heterosexuellen Mann und weiß für eine heterosexuelle Frau Stehen. Daneben ist, eine vereinfachte Darstellung des LGBTQIA-Spektrums zu sehen.
Und da daneben, Nonbinary. So in etwa stell ich mir die unterschiede vor. Jede Fliese und jeder Zwischenraum ergeben zusammen fast unzählige Abstufungen, für jeden einzelnen Menschen seine eigene. Nun, über 8 Milliarden, Tendenz steigend. Manche Leute haben fast ähnliche. Tatsächlich ist jeder einzelne Mensch eine dieser unzähligen Abstufungen, mit seinem/ihrem Persönlichkeit, Charakter, Weltanschauung, Glauben, Umgangsformen, Bildung, Aussehen, Körperbau, physikalischen Geschlecht, psychologischen Geschlecht, Sexualität, ...
Was bedeutet eigentlich Equalitymainstreaming?
Gleichberechtigung und Gleichbehandlung für alle und jeden — und der Weg dorthin!
Egal ob
Mann
Frau
Geschlechtslos
Kind
Jugendlicher
Erwachsener
Senior
LGBTIQA
Heterosexuell
arm
reich
Arbeiter
Angestellter
Akademiker
Wirtschaftstreibender
Politiker
Lobbyist
Aktivist
Inländer
Europäer
Ausländer
Erdenbürger
Marsbürger
Alien
Wenn man weiter gehen möchte, egal ob
Mensch
Tier
Pflanze
Umwelt/Natur
Und was ist "Diversity"?
Diversity beziehungsweise Diversität beschreibt das alles was von der Norm abweicht auch seine Daseinsberechtigung hat, beziehungsweise haben sollte.
Zum Beispiel, wenn die Natur jeweils nur eine Art von Fisch, Vogel, Reptil, Säugetier, Baum, Strauch, Blume, usw. hervorgebracht hätte und es keine anpassung gäbe, dann wäre unsere Erde dünn besiedelt.
Manche Landstriche wären Vegetationsfrei. Die Extremen Klima Zonen (Pole, Equatorgegend) wären wahrscheinlich karg und ohne Leben.
Das es mehr als nur eine jeweilige Art gibt ist Evolution und das macht Diversität aus.
Heute bedeutet es, unter anderen, dass wir Menschen mehr auf unsere Individuellen Anforderungen, Bedürfnisse, Begabungen, Stärken, schwächen, Vorlieben, usw. eingehen sollten.
Die Theorie besagt das Diversität uns als Gemeinschaft stärkt.
Ein Beispiel, eine Diversidäre Schulbildung würde bedeuten dass...
... nicht mehr jeder alle Fächer durch machen muss. Ab einem Minimalwissen/können ist der Kurs/das Fach abgeschlossen. Wenn man will, dann kann man dannach in den Fortgeschrittenen Kurs wechseln.
... mehr auf die Stärken eingegangen wird. Wenn jemand sich keine Jahreszahlen und was da passiert ist, merken kann und dafür besser malt/zeichnet dann muss man ihn/sie nicht mit Geschichte quälen.
... wenn jemand nicht ruhig sitzen kann, dass er/sie dann in ein Mobilitäts Fach kommt. Sitzergometer, Laufband mit Tisch, Stehtische, ...
... es mehr Fächer übergreifende Projekte gibt, als heute.
... es Individuelle Lehrpläne gibt, die flexibel in Zeit, Räumlichkeiten (Schule, Klasse, Bibliothek, Zuhause, ...), Betreuung (Frontalunterricht, Blended Learning, Videokonferenz, Gruppe, Einzel, ...) sind.
Kurz: Die Evolution brachte uns die natürliche Diversität. Warum sollten wir nicht eine Gesellschaftliche, Geschlechter, Sexuelle, — Humane Diversität haben?
» Comming Out of the Closet « (Aus dem Wandschrank kommen/treten)
Muss sich jeder outen? Nein, muss er/sie nicht!
Manchmal wird man von Tag zu Tag selbstbewusster und lebt einfach sein leben, egal wenn man liebt. Oft passiert es so schleichend, so dass das Umfeld auf einmal von selbst drauf kommt das man „anders“ ist und es meist so besser akzeptiert. Die meisten in unserer Umgebung ahnen im Unterbewusstsein schon vor uns das wir vom » anderen Ufer « sind. Andere wollen es, unterbewusst, nicht wahr haben und verschließen sich dagegen. Das sind dann meistens die, die es nicht Wahrhaben wollen, sich zurückziehen oder einem verstoßen, wenn man sich ihnen öffnet.
Zuerst sollte man selbst wissen zu welchem » Team « man steht, oft ist es eine bewusste Entscheidung. Erst dann kann man damit was anfangen, egal ob man es anderen erzählen möchte oder einfach endlich sein eigenes Leben durchziehen möchte.
Sollte man das bedürfnis spüren es jemanden erzählen zu wollen, dann suche dir eine Person die du schon länger kennst, der du vertraust, versuche es ruhig rüber zu bringen, an einem sicheren Ort. (Eigenes Zimmer, Wohlfühlort, oder auch an einem öffentlichen Ort (Café, Bibliothek, ...)
Unter vier Augen ist natürlich besser, du kannst dieser Person aber auch Texten, hier auch wieder ruhig, baue die Konversation so auf das sie im Outing gipfelt.
Ich weiss es ist schwer. Aber es lohnt sich.
Am besten wäre es wenn kein Mensch sich outen müsste.
Oder im Sinne der Gleichberechtigung/Gleichbehandlung, das sich Heterosexuelle auch Outen müssten. Tun sich auch, in dem sie zum anderen Geschlecht gehen und sie offen anreden: » Willst du dich mit mir verabreden? «
Wir sollten auch einfach auf unseren Schwarm hingehen dürfen, ohne der Angst das man uns so nicht akzeptiert, und ihn/sie fragen: » Willst du mit mir gehen? «
Und schlimmstenfalls die Antwort erhalten: » Sorry, bin nicht Schwul/lesbisch, wir können aber so rumhägen. «
Meine Erfahrung
Viele meiner Idole der Kindheit und der Jugend entpuppten sich als meine ersten schwulen schwärmerein, zum Beispiel
TV/Film: Doogie Howser MD., Power Rangers, Beverly Hills/Melrose Place, Star Trek, Explorers
Männliche Models in Prospekten/Kataloge
Boybands: Caught in the Act, Backstreet Boys, N*Sync, O–Town, Natural, Bed & Breakfast, Westlife, Boyzone
Moderatoren im TV
Rückblickend gab es in meiner Kindheit einige Anhaltspunkte, von mir selbst aus, das ich Homosexuell bin/werde. Im Fasching als Hexe gehen. Selbst eine Puppe gewünscht. Meiner Mutter beim Kochen geholfen. Im Katalog schnell die Seiten mit Damenunterwäsche überblättert. Und so Weiter.
Ich wurde aber in der Kindheit/Jugend nie als Schwul bezeichnet.
Alleine mein Vater warnte mich, das meine Lieblingsfarbe, Gelb, früher von schwulen getragen wurde.
Weil meine Großmutter meinte ich sehe meiner Mutter ähnlich, schenkte sie mir deshalb immer wieder Rosa Sachen zum anziehen. Eines Tages sagte meine Mutter das es so nicht mehr geht und sie hörte damit auf.
Ich war in einige meiner Freunde verschossen, ohne es ihnen je gesagt zu haben. Auch einigen der Freunde meiner Brüder war ich zugeneigt. Keiner wusste etwas davon. Und wird es wahrscheinlich auch nie erfahren. Ein Freund einer meiner Brüder sah einem Boyband–Mitglied zum verwechseln ähnlich. Eines heißen Sommertages kam er auf Rollerskates und ohne Shirt bei der Türe rein. Ich starrte ihn an. Zum Glück äußerte sich meine Tante, dass er „heiß“ aussehe und lenkte so von mir ab, bewusst oder unbewusst.
Ich hatte ein Commingout, nachdem ich mich dazu entschlossen habe meinen Gefühlen nachzugeben. Zu erst öffnete ich mich meiner Besten Freundin, meiner Mutter. Dann einem Väterlichen Freund und dann einem Freund. Und dann schrittweise der Familie und Freunde, also dem Teil den es was anging. Allerdings hatte ich das alles, für meine begriffe relativ spät, mit 22–23 Jahren.
Das Outing wurde von allen gut aufgenommen und ich fühlte mich, erneut, akzeptiert.
Erziehung
Das Wort Liberal, es beschreibt am besten wie wir, meine drei Brüder und ich, von unseren Eltern erzogen wurden.
Nein, wir wurden zu Freigeistern erzogen, ja dass passt besser.
Unsere Eltern wurde noch nach » altem Schema « erzogen, auch mit Bestrafung, körperlicher Züchtigung, tyrannisch, Lügen, um nur einige zu nennen.
Bei uns wollten sie es anders machen, als sie es erlebt hatten. Was nicht leicht war, manchmal fielen sie in das alte Schema zurück, um dann darauf zukommen das es falsch war — ist.
Sie wurden dafür, das sie die alten Ansätze ablehnten, sehr oft schief angesehen.
Oft gab es auch Diskussionen ob das richtig sei.
Vieles von dem, was meine Eltern damals schon gemacht haben, wird heute als sehr gut eingestuft.
Wir wurden teilweise auch Genderneutral erzogen. Zum Beispiel, wenn wir uns Puppen oder Stofftiere gewünscht haben, gab es keine Diskussion, zumindest nicht vor uns Kindern, ob das korrekt wäre.
Auch Berufswünsche als Kind wurden Akzeptiert. Bei uns wollte keiner Friseur, Kosmetiker, Nageldesigner, Florist, Fusspfleger oder irgendwas mit Mode werden. Ich bin mir aber sicher, wenn wir den Wunsch geäussert hätten, dann wären unsere Eltern nicht dagegen gewesen.
Am nächsten an einem » Weiblichen Beruf « bin ich mit meiner Ausbildung zum Medienfachmann — Mediendesign, von meinen Brüdern und mir. Ich habe auch eine Ausbildung zur/m Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger abgebrochen.
» I wish everyone to be loved and pure, strong equality! 💖 «